Wenn Du die kostenlose 30-minütige Kennenlern-Session wahrnehmen willst, dann sende mir eine Email mit Deinen Antworten auf die folgenden Fragen:
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auf die folgenden Fragen:
• Was willst Du so schnell wie möglich verändern?
• Hast Du schon einmal versucht, dieses Thema zu verändern?
• Was hast Du versucht, was in der Vergangenheit nicht funktioniert hat?
• Warum glaubst Du, hat das nicht funktioniert?
• Auf einer Skala von 0 bis 10 – wie wichtig ist es für dich, diese Veränderung so schnell wie möglich zu erreichen?
• In welchen anderen Lebensbereichen willst Du eine Veränderung?
• Vorname und Name, Email-Adresse und Telefonnummer unter der ich dich erreichen kann.

Hattest du das Glück, dich selbstbewusst in einer Fahrschule anmelden zu können? Damals, als du dich, vielleicht im Teenager-Alter, angemeldet hast? Oder gehörst auch du zu den Menschen, die bei diesem Thema echte Überforderung erleben? Alleine bei dem Gedanken, demnächst neben einem Fahrlehrer in einem Auto zu sitzen. Alleine am Steuer. Sich in Bewegung setzen zu müssen, mit diesem Monster aus Metall und Plastik. Die Kontrolle zu verlieren, genau da, wo es doch darum geht, die Kontrolle möglichst immer zu behalten. Kennst du bei deinen Kindern diese Angst? Diese Überforderung? Beobachtest du, dass sie sich nur schwer zur Fahrschule anmelden? Oder immer wieder Ausreden finden, warum sie noch nicht angemeldet sind? Vielleicht ist es überhaupt keine Aufschieberitis. Vielleicht stecken tatsächlich Angst und Überforderung dahinter. Neben einem Fahrlehrer sitzen zu müssen, bedeutet sich, dem Straßenverkehr zu stellen. Es bedeutet, den Kontrolleur und den Kritiker direkt an seiner Seite sitzen zu haben. Nicht wegzukommen. Keine Fluchtmöglichkeiten zu haben. Es bedeutet sich seinen Ängsten zu stellen, es einfach nicht zu verstehen, dieses Autofahren. Was ist, wenn es alle können aber man selbst eben nicht? Was ist, wenn man zu dumm oder schlicht zu doof ist? Und das ausgerechnet unter den Augen dieses Fahrlehrers. Und am Ende steht dann die Fahrprüfung. Und unter den Blicken des Prüfers beweist man dann, dass man es einfach nicht kann. Dass man eine Gefahr für andere ist. Dass einen die Prüfungsangst fertig macht. Dass man mit zittrigen und nassen Händen am Steuer sitzt und vielleicht sogar die Anweisungen gar nicht versteht. Dass man dann noch nach Hause gehen muss, mit dem Beleg dafür, dass man es nicht geschafft hat. Dass man das, was andere so einfach hinbekommen, einfach nicht geschafft hat. Es gibt noch so viele Gründe, die dazu führen, warum jemand den Schritt in eine Fahrschule nicht wagt. So viele Gründe und Mechanismen, die ausgelöst werden, alleine bei dem Gedanken. Doch jeder weiß, wie wichtig ein Führerschein ist. Und dabei geht es um weit mehr, als um Beweglichkeit, Freiheit und Flexibilität. Die Angst vor Fahrstunden, vor Fahrschule, vor Fahrlehrer, vor Fahrprüfungen ist ein massiver Eingriff in die Möglichkeiten des Lebens. Lass das nicht zu! Du kannst diese Ängste lösen. Und wenn ich dir dabei helfen kann, setze dich gerne mit mir in Verbindung. Deine Anja

